Berichte Gesundheitssport
Mit 90 Jahren immer noch fit!
Bericht: Johann Swalve / Rieke Frerichs vom 24.09.19
Hanna Müller aus Spetzerfehn ist die älteste aktive Sportlerin im SuS Strackholt.
Seit 2006 ist Hanna Müller Mitglied der Gesundheitssportgruppe des SuS Strackholt e.V.
Begonnen hat es mit der Teilnahme an einem Nordic-Walking Kurs, den die Übungsleiter Gertrud und Rieke Frerichs im Stiekelkamper Wald angeboten haben. Dieser Kurs war für Vereinsmitglieder, aber auch für Nichtmitglieder zum Schnuppern gedacht. Hanna Müller nahm dieses Angebot wahr und ist seit diesem Datum zweimal in der Woche mit den Walkingstöcken unterwegs. Entweder wird in der Gemarkung „Hooge Brinken“ gelaufen, die von der Laufgemeinschaft Großefehn angeboten wird, oder man nutzt die Runde im Windpark „Timmeler Kampen“. Sie hat an vielen Walkingtreffen teilgenommen und des Öfteren den Pokal für die älteste Teilnehmerin mit nach Hause nehmen können.
Älteste aktive Sportlerin
Bericht: Johann Swalve vom 27.09.17
Der SuS Strackholt gratuliert seinem ältesten aktiven Mitglied ganz herzlich!
Hanna Müller aus Spetzerfehn, wird am Donnerstag, 28.09.2017, stolze 88 Jahre alt.
Sportkameradin Hanna ist immer noch aktiv im Gesundheitssport - hier speziell in der Funktionsgymnastik.
Ihre besondere Leidenschaft aber ist das Nordic-Walking.
Sie verpasst nach wie vor keine Übungsstunde, es sei denn es liegt wirklich ein triftiger Grund vor.
Soviel Einsatz ist unserer Meinung nach aller Ehren wert!
Hanna Müller in Front beim Nordic-Walking
Noch eine Goldhochzeit
Bericht: Joachim Köster vom 17.07.17
Goldene Hochzeit beim Gesundheitssport
Herzlichen Glückwunsch!
Das war wohl eine Überraschung. Eine kleine Gruppe von Mitgliedern der Gesundheitssport-Sparte vom SuS Strackholt stand anlässlich der „Goldenen Hochzeit“ von Alfred und Hilde Browarny am Samstag, dem 15.07.17, vor der Bagbander Kirche Spalier!
Große Freude auch bei deren Gästen, als sie durch die mit blauen und weißen Bändern geschmückten Bögen gehen mussten. Auch der Schwimmverein stand Spalier.
Wir wünschen Hilde und Alfred weiterhin alles Gute, viel Gesundheit und dass sie noch lange im Verein aktiv sein können.
Pressebericht zu "Fit und Gesund"
Bericht: Rieke Frerichs vom 12.03.17
Zum Pressebericht in der "OZ"
Dieses ist der Bericht, den wir der OZ geschickt hatten, er wurde leider stark gekürzt und ohne Foto veröffentlicht!
20 Jahre „Fit und Gesund“ im SuS Strackholt
Unerträgliche Rückenschmerzen waren der eigentliche Grund für die Gründung der Sparte „Fit und Gesund“ im SuS Strackholt. Immer wieder Spritzen, das konnte nicht das Mittel sein gegen die starken Rückenschmerzen, die Rieke Frerichs immer wieder plagten. Als die AOK im Sommer 1994 Werbung machte für einen Kurs in „Funktioneller Gymnastik“, wo es um das Training für „Bauch“ und „Rücken“ ging, meldete er sich einfach an. Erst in der Halle des MTV Aurich merkte er, dass es sich um einen Übungsleiterkurs handelte, den die AOK in Zusammenarbeit mit dem "Niedersächsischen Turnerbund" anbot. In diesem Kurs, der über zwei Wochenenden ging, wurde ihm klar, dass das der richtige Weg ist. Thomas Greulich von der AOK, Leiter des Kurses, wusste zu motivieren. Leider fingen dann die ersten Sparmaßnahmen für die Krankenkassen an, so konnten die folgenden Kurse in „Wirbelsäulengymnastik“ und „Herz-Kreislauf-Training“, die zum „Übungsleiter Gesundheitssport“ dazugehörten, nicht mehr in Aurich durchgeführt werden. Aber es gab eine Lösung. Der SuS Strackholt wurde beim Niedersächsischen Turnerbund angemeldet. Dort wurden fast die gleichen Kurse angeboten. Nur musste der erste Kurs wiederholt werden, weil dieser zu einer Kursserie in Melle gehörte. Na ja, doppelt hält besser. Nach dem Kurs „Herz-Kreislauf-Training“, der parallel durchgeführt wurde, entschloss sich Rieke Frerichs den kompletten 120 Stunden-Lehrgang zum „Übungsleiter Sport in der Prävention“ mitzumachen, den er im Dezember 1995 erfolgreich abschloss. Es folgten im Vierjahresrhythmus viele Fortbildungen, unter anderem eine zum Rückenschulleiter im Reha-Zentrum in Gyhum. Der tolle Nebeneffekt dieser Lehrgänge (und des folgenden, regelmäßigen Trainings) blieb nicht aus. Die Rückenschmerzen verschwanden und tauchten nicht wieder auf.