Blau-Weiße Gaudi

2013-01-27 01-20-28Viele feierten am letzten Wochenende wieder aufgelassen in der Sporthalle Strackholt und das hatte einen Grund.

Der Sportverein Strackholt hatte wieder traditionsgemäß zu seiner Blau-Weiße Nacht am letzten Wochenende im Januar eingeladen Das Fest fand bereits zum 26. Mal in der Sporthalle statt. Das Fest erfreut sich schon seit Jahren großer Beliebtheit bei Jung und alt. So war das Fest auch in diesem Jahr wieder sehr gut besucht.

Neu war in diesem Jahr ein bayrischer Biergarten der extra in der Sporthalle aufgebaut wurde. Dort konnte man im typischen Biergarten Ambiente sein Bier genießen. Die Getränke wurden sogar von einer hübschen Bedienung im Dirndl serviert. So gab es dort auch bayrisches Festbier im Maßkrug und warme Brezel.

Höhepunkt der Veranstaltung waren mal wieder einmal die Showeinlagen. Und da wurde dem Publikum in diesem Jahr einiges geboten.

Es fing an mit einem Gesangduell von Heinz Erhard und Karl Dall. Sie sangen im Medley „Wenn ich einmal traurig bin,trink ich einen Korn“ und „Heute schütte ich mich zu“. Weiter ging es mit dem Rapper Cro und dem Lied „Einmal um die weite Welt“. Er erfüllte sich mit seinem Auftritt bei der Blau-Weißen Nacht einen langjährigem Traum, sagte ein gut aufgelegter Moderator Ewald Foorden, der auch in diesem Jahr wieder durch die Showeinlagen führte.

Dann wurde es lauter. Mit „Altes Fieber“ rockte die Toten Hosen die Sporthalle in Strackholt. Zu den Höhepunkte gehörte ganz sicher der Auftritt der 3 (Wackel)Tenören. Das Publikum tobte als die 3 Tenöre auf einer speziellen Vorrichtung, ihr Lied „Aber dich gibt es nur einmal für mich“ zum besten gaben. Zum Schluss gab es dann noch einmal eine perfekt einstudierte Tanzeinlage. Der südkoreanischen Rappers PSY brachten das Publikum mit seinem Welthit „Gangnam Style“ zum toben.

Die Band Tropica sorge mit einer geballten Ladung Hits für gute Stimmung. Sie hatten für jeden Musikgeschmack etwas zu bieten und luden spielend leicht zum Tanzen ein. Die letzten Besucher haben das Fest erst in den frühen morgen Stunden verlassen. Die letzten Gäste haben bildlich gesprochen den Saal noch mit ausgefegt und . Es war mal wieder eine grandiose Party.

„Schade das wir jetzt wieder 1 Jahr warten müssen“, sagte eine Besucherin als sie das Fest am morgen verließ.

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